Verschiedene Sportarten belasten jeweils eigene anatomische Strukturen und haben daher unterschiedliche Belastungsprofile.

Diesem Umstand ist bereits in der Prophylaxe Achtung zu schenken und besonders gefährdete Körperteile lassen sich speziell schützen.

Dieser Schutz mag beim Radfahrer der Helm sein und betrifft beim Volleyballspieler die Kräftigung der Schultermuskulatur. 

Freizeitsportler sind dahingehend zu betreuen, daß sie speziell bei Aufnahme der Trainingstätigkeit keine Überlastungen erleiden, die sie zum raschen Übungsabbruch führen könnte.

 

Sind bereits Schäden eingetreten, so ist das Wiedererlangen der sportlichen Leistungfähigkeit das Therapieziel.

 

Insbesonders für den Sportler mit hohem Leistungsanspruch bietet sich die Hämolasertherapie an, die eine beschleunigte Regeneration bietet und das Leistungsniveau stabilisiert. 

Diese Therapie wirkt sich positiv auf den Blutfluss aus, fördert die Sauerstofftransportkapazität und aktiviert immunkompetente Zellen. Eine Erhöhung des Hämatokrites erfolgt nicht.

 

 

Aktuelle Anfragen bei der

NADA - Nationale Anti Doping Agentur (Österreich und Deutschland), sowie der

WADA - Welt Anti Doping Agentur ergaben, dass diese Behandlung kein Verstoß gegen das Antidopinggesetz darstellt und daher insbesondere beim Athleten bedenkenlos einzusetzen ist.

Sportmedizin